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Aktuelle Warnmeldungen

Informieren Sie sich über die aktuellen Warnmeldungen, um Ihre Sicherheit im Bankgeschäft zu bewahren.

Gefälschte Briefe: Jetzt besonders aufmerksam sein!
  • Achtung: Gefälschte Briefe mit QR-Code im Umlauf

    Kriminelle versenden aktuell falsche Schreiben im Namen der Volks- und Raiffeisenbanken. Ziel ist es, über einen QR-Code (sogenanntes „Quishing“) Ihre Zugangsdaten zu stehlen.

    So gehen die Betrüger vor

    • In dem Brief wird behauptet, Ihr TAN-Verfahren müsse aktualisiert oder reaktiviert werden.
    • Der QR-Code führt auf eine gefälschte Internetseite, auf der VR-NetKey, PIN und weitere persönliche Daten (z. B. Telefonnummer oder Girocard-PIN) abgefragt werden.
    • Anschließend rufen die Täter an und nutzen Social Engineering, um Sie zur Freigabe von Aufträgen zu bewegen.

    So schützen Sie sich

    • Absender prüfen: Kontrollieren Sie immer den Absender des Briefes und die Internetadresse hinter dem QR-Code.
    • Keine Daten eingeben: Weicht der Link von der bekannten Internetadresse Ihrer Bank ab, geben Sie niemals persönliche Daten ein.
    • Direkt bei uns nachfragen: Nutzen Sie ausschließlich die offiziellen Kontaktwege – OnlineBanking oder VR-Banking App – um sich zu vergewissern, ob wirklich Handlungsbedarf besteht.

    Wichtig: Ihre VR Bank Kempten-Oberallgäu eG wird niemals per Brief mit QR-Code nach Zugangsdaten oder PIN fragen.

Vorsicht bei Geldanlagen über unbekannte Online-Tradingplattformen
  • Die Zentralstelle Cybercrime Bayern hat Anklage gegen mutmaßliche Hintermänner der betrügerischen Plattform GetFinancial und weiterer dubioser Tradingportale erhoben. Über professionell organisierte Callcenter im Ausland wurden zehntausende Anleger – auch in Deutschland – zu Investitionen auf gefälschten Online-Plattformen verleitet. In Wahrheit fand jedoch keine Kapitalanlage statt, das eingesetzte Geld war in vielen Fällen vollständig verloren.

Betrug über Reisebuchungsplattformen
  • Vorsicht bei Reisebuchungen - Schützen Sie Ihre Zahlungsdaten!

    In der Reisezeit steigt nicht nur die Vorfreude auf den Urlaub, sondern leider auch das Risiko für Betrug. Kriminelle missbrauchen bekannte Buchungsportale wie Booking.com, Airbnb oder Expedia, um an Ihre Kreditkartendaten zu gelangen. Die Maschen wirken oft täuschend echt - mit etwas Aufmerksamkeit können Sie sich jedoch schützen.

    So gehen Betrüger vor:

    • Kriminelle übernehmen Hotel- oder Gastgeber-Accounts auf Reiseplattformen.
    • Sie erhalten Nachrichten im Namen Ihrer gebuchten Unterkunft - entweder direkt über das Portal oder per E-Mail/SMS.
    • Die enthaltenen Links führen auf täuschend echt aussehende Phishing-Seiten, auf denen Ihre Zahlungsdaten abgegriffen werden sollen.

    Typische Warnsignale:

    • Zeitdruck: "Bitte innerhalb von 24 Stunden zahlen."
    • Die Nachricht enthält meist Ihre korrekten Buchungsdaten, was sehr offiziell wirkt und droht mit Stornierung.
    • Vorwand: Sie sollen Ihre Kreditkarte erneut verifizieren oder bestätigen, sonst verfällt angeblich Ihre Buchung.

    So schützen Sie sich: 

    • Klicken Sie niemals auf Links in verdächtigen Nachrichten.
    • Bezahlen Sie ausschließlich über offizielle Buchungsplattformen.
    • Geben Sie Ihre Zugangsdaten nicht erneut ein, wenn Sie bereits bezahlt haben.
    • Wenden Sie sich im Zweifel direkt an die Unterkunft über die offiziellen Kontaktdaten der Plattform.

    Falls Sie den Verdacht haben, dass Ihre Kartendaten missbraucht wurden, sperren Sie sofort Ihre Karte

Achtung Betrugsmaschen! Besonders Seniorinnen & Senioren sind betroffen.
  • Immer häufiger versuchen Kriminelle, mit falschen Anlageversprechen an Ihr Geld zu kommen. Besonders Seniorinnen und Senioren sind betroffen - aber niemand ist sicher.

Aktuelle Betrugsmaschen rund um Kreditkarten – so schützen Sie sich
  • Betrüger versuchen, über das Internet, SMS oder Telefon an Ihre Kreditkartendaten zu gelangen. Dabei nutzen sie täuschend echte Methoden, die auf den ersten Blick seriös wirken.

    Besonders verbreitet sind:

    • Falsche Online-Shops (Fakeshops): Zum Beispiel für Maut-Vignetten, Visa oder Blumenbestellungen. Kunden zahlen mit Karte, erhalten aber keine Ware oder müssen extrem hohe Gebühren begleichen.
    • Gefälschte QR-Codes: Betrüger überkleben echte QR-Codes an Parkautomaten, Ladesäulen oder auf Flyern. Der Scan führt auf betrügerische Webseiten, auf denen sensible Daten abgegriffen werden.
    • Phishing-Nachrichten: SMS, E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten, die Sie unter Druck setzen („Ihre Buchung läuft ab“, „Bitte sofort Daten aktualisieren“).
    • Trickbetrug über Apple Pay oder Nebenjobs: Betrüger locken mit Jobangeboten oder nutzen gefälschte Registrierungen, um Ihre Daten oder Zahlungen abzufangen.

     

    So können Sie sich schützen:

    • Prüfen Sie Internetseiten und Links genau, bevor Sie Ihre Daten eingeben, auch bei QR-Codes
    • Geben Sie niemals TANs, Passwörter oder Kartendaten an Dritte weiter.
      Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Nachrichten mit Zeitdruck oder „zu guten Angeboten“ arbeiten.
    • Im Zweifel gilt: Lieber einmal mehr nachfragen – und bei Betrugsverdacht sofort Ihre Karte über die Sperrnummer 116 116 sperren lassen.